Ab ins Bad …

Klarer Durchblick

Gegen das Problem des Kondenswassers am Badezimmerspiegel liefert die AEG Haustechnik die Heizelemente "SPH 50" (für mittelgroße Spiegel) und "SPH 110" (für große Spiegel). Sie bestehen aus aluminiumkaschierten Folien mit feinen elektrischen Heizdrähten und werden mit Klebestreifen direkt auf der Spiegelrückseite angebracht. Das ultraflache Heizelement überträgt von dort die Wärme schnell zur Spiegeloberfläche und verhindert damit das Beschlagen des Spiegels.
Die AEG Spiegelheizungen eignen sich für Spiegel ab einer Größe von etwa 55 x 50 cm. Bei sehr großen Spiegeln ist auch der Einsatz von mehreren Heizelementen möglich. Auch bereits eingebaute Spiegel können mit einer Spiegelheizung nachgerüstet werden. Foto: AEG Haustechnik | www.aeg-haustechnik.de

Filigrane Hülle

Der italienische Hersteller Agape hat seinen Badewannen-Klassiker "Spoon" in Form, Material und Größe verfeinert und die neue Variation "Spoon M" (Design Benedini Associati) entwickelt. Mit anspruchsvolleren Geometrien und dünneren Kanten macht sich Agape die neusten Fortschritte der Fertigungstechnologie zunutze und sorgt so für einen sparsamen Einsatz von Materialien. Die Größe des Entwurfs passt sich dabei an die Vorstellung von zeitgenössischen Wohnlandschaften an und hebt die sanft einhüllende Erscheinung, hervor. Spoon wird aus biobasiertem "Cristalplant" hergestellt und ist in weiß oder zweifarbig in hell oder dunkelgrau erhältlich. Foto: Agape | www.agapedesign.it

Heizen mit Stil

Die exklusiven Badwärmer der Bemm GmbH bieten neue Gestaltungsmöglichkeiten für Bäder. Mit neuen Farb- und Oberflächenvarianten in der Kollektion "Cinier Sèche Serviettes" halten Eleganz und Individualität Einzug im Bad. Die "Arte"-Badwärmer der "Collection Cinier" werden aus Olycal-Stein aus den Pyrenäen gefertigt indem dieser zunächst gemahlen und in der Werkstatt pastös aufbereitet wird. Die Heizelemente werden in die dazugehörende Form eingelegt und mit der Paste vergossen. Nach einem dreiwöchigen natürlichen Trockenvorgang werden die Heizkörper anschließend von Hand patiniert. Der Olycal-Stein bietet die Vorteile einer natürlichen, robusten Oberfläche und vermittelt eine angenehme Strahlungswärme. Zudem überzeugt er durch einen hohen Wärmekomfort selbst bei niedrigen Temperaturen und gleichmäßige Speicher- und Abgabewerte. Fotos: Bemm GmbH | www.bemm.de

Intelligente Automatisierung

Die Waschtischarmatur "Xeris E-T" von Schell funktioniert berührungslos: Die Lauf- und Nachlaufzeit lassen sich sekundenexakt einstellen. Stagnationsspülprogramme sorgen für hohe Trinkwasserhygiene, da der Wasseraustausch im Leitungsnetz nicht zum Stillstand kommt. Zusätzlich ist eine thermische Desinfektion, eine Aktivierung des Energiesparmodus und ein Reinigungsstopp möglich. Die Infrarot-Sensorarmatur "Xeris E-T" verfügt rechtsseitig über einen kleinen ergonomisch geformten und leichtgängigen Thermostatgriff. Über diesen lässt sich die Wunschtemperatur exakt justieren – gleichzeitig schützt der integrierte Verbrühschutz bei 38 °C vor zu hohen Wassertemperaturen. Alle sensorgesteuerten "Xeris E"-Varianten sind mit dem Schell Wassermanagementsystem "SWS" vernetzbar. Dieses ermöglicht neben der softwaregestützten Armaturen-Programmierung vielfältige Steuerfunktionen auf Netzwerkebene sowie die Überwachung und Dokumentation aller elektronischen Schell-Armaturen im Gebäude. Über das passende "SWS"-Gateway gelingt zudem die Einbindung in die Gebäudeautomation. Foto: Schell | www.schell.eu

Alt und Neu vereint

Das Hotel Storchen in der Altstadt von Zürich ist ein traditionsreiches Haus mit stilvoll eingerichteten Zimmern und Suiten. Zum Jahresbeginn 2017 wurde das Hotel großzügig umgestaltet und modernisiert. Die verantwortliche Innenarchitektin Ina Rinderknecht hat sich zum Ziel gesetzt, Gegensätze wie Alt und Neu zu vereinen. Als zentrale Materialien wählte sie Marmor und Holz und setzte das Konzept nicht nur in den Zimmern, sondern auch in Bar, Lobby, Eingangshalle, Rezeption, Korridoren und Treppenhaus um. Die Verwendung von Marmor mit schwarz-weißen Akzenten ist eine Anspielung auf das Federkleid des Storches, die Details aus Holz stehen für Nestwärme.

In allen renovierten Zimmern sowie öffentlichen Toiletten setzte sie Armaturen von Dornbracht und Waschplatzlösungen aus dem Hause Alape ein. Die Armatur "Tara" ist beispielsweise in zahlreichen Ausführungen und Varianten für den Einsatz an Waschtisch, Wanne und Dusche erhältlich. Dank dieser Vielfalt fügt sich "Tara" mal Ton in Ton in die Badarchitektur ein, mal setzt sie einen kontrastreichen Akzent. Ein auf die Armaturen abgestimmtes Accessoire-Programm rundet die Serie ab. Zusätzlich entschied sich die Innenarchitektin für Waschtischlösungen der Goslarer Manufaktur Alape. In den Badezimmern des Zürcher Boutiquehotels wurden Unterbaubecken eingebaut, die direkt unter die Trägerplatte geklebt werden. Dadurch entsteht eine Nullfuge und somit eine präzise Verbindung zwischen beiden Elementen – ganz ohne zusätzliches Silikon. Hierbei zahlt sich das vergleichsweise geringe Gewicht des, für Alape charakteristischen, glasierten Stahls aus. Fotos: Agi Simoes | www.alape.com

Sicher sauber

Der japanische Marktführer Toto vereint mit seinen Washlets japanische Badkultur mit hohen Sauberkeits- und Hygieneanforderungen. Die Dusch-WCs sind mit Stabdüsen ausgestattet, die durch ihre Position oberhalb der Keramik vor Verschmutzungen geschützt sind. Nach der Spülung wird das Becken mit "Ewater+", elektrolytisch aufbereitetem Wasser, besprüht und die Stabdüse von innen und außen gereinigt. Durch die Benetzung des WC-Beckens mit Wassernebel zur Schmutzvorbeugung und einfachen manuellen Entkalkungsmöglichkeiten, eignet sich das Washlet auch für den Objektbereich. Foto: Toto Europe GmbH | de.toto.com

Farbkonzept mit Charakter

In Roth bei Nürnberg hat Marcus Maximilian Wöhrl, Gründer der Dormero Hotelkette, einen Standort des traditionsreichen "Modehaus Wöhrl" seiner Großeltern in ein 4- Sterne-Superior-Haus umgebaut. In den 68 Zimmern ist ein Spiel aus dem Kontrast zwischen Rot, Schwarz und Weiß – den Dormero-typischen Farben – entstanden. In den Badezimmern setzen Kaldeweis Aufsatzwaschtische "Cono" mit großzügiger Ablagefläche Maßstäbe in puncto Benutzerfreundlichkeit und Design. Dank der großen Auswahl an Abmessungen konnten die Waschtische so ausgewählt werden, dass sie den vorhandenen Platz bestmöglich nutzen. Gleichzeitig werden sie aufgrund ihres Designs zu einem Eyecatcher im farbenfrohen Badezimmer. Die extraflachen Duschflächen "Conoflat" von Kaldewei fügen sich ebenfalls nahtlos in das Designkonzept ein. Foto: Dormero Hotel AG | www.kaldewei.com

Feine Finishings

Mit "The Outfit" präsentiert der Armaturenhersteller Fir Italia neue Farb-Finishings, die auf der Advanced Superfinish-Process-Technologie (ASP) basieren. Dank Oberflächenbehandlungen, die dem Metall einzigartige Farben, Töne und Reflexionen verleihen, garantiert die Technologie einen hohen ästhetischen Wert, Abdruckresistenz auf den matten, glänzenden und verspiegelten Ausführungen sowie eine lange Lebensdauer. Die Varianten reichen von "Chrome" über "Black-to-White", "Brushed" oder "Matt Luxe" bis hin zu "Golden", "Matt Golden" und "Special Outfits".
Zu den neuen Kollektionen zählen "New Playone 90", "Doda 67" und "Kelio 63" – letztere besticht durch eine zeitlose und schlichte Formensprache. Fotos: Fir Italia | www.fir-italia.it

Ganzheitliches Konzept

Mit "Collaro" präsentiert Villeroy & Boch eine neue Waschtisch-Kollektion, die Leichtigkeit ins Badezimmer bringt. Die Besonderheit ist ein geradliniger und gleichzeitig wohnlicher Look, der mit schmalen Kanten und schlanken Wandstärken überzeugt. Möglich wird die filigrane Kollektion durch die Materialentwicklung "Titan Ceram": Das enthaltene Titanoxid veredelt die Keramik und ermöglicht Formen, die außerordentliche Festigkeit mit einem zeitlosen Look vereinen. Egal ob Schrank-, Aufsatz- oder Wandwaschtisch, Einzeloder Doppelbecken, runde oder eckige Form – die 15 verschiedenen Modelle bieten großen Gestaltungsspielraum und können zudem mit der ästhetischen und extrem widerstandsfähigen Glasur "Titan Glaze" in der Mattfarbe "Stone White" veredelt werden.
Passend zu den Waschtischen beinhaltet die Linie "Collaro" eine Auswahl an geräumigen Unterschränken in zehn verschiedenen Trendfarben. Die Griffleiste aus farblich abgestimmtem Aluminium macht mit einer dimmbaren Beleuchtung auf sich aufmerksam. Dem Wunsch nach zusätzlichem Stauraum wird die Kollektion mit passenden Hochschränken und Seitenschränken gerecht. Der Hochschrank kann zudem optional mit einer integrierten Wäscheklappe ausgestattet werden. "Collaro"-Aufsatzwaschtische lassen sich außerdem mit Möbeln der Serien "Legato" und "Finion" kombinieren.
Die "Collaro"-Badewannen aus Acryl greifen die Formensprache der Waschtische auf und runden die neue Produktfamilie ab. Wesentliches Designmerkmal ist die integrierte Ab- und Überlauflösung in "Chrom", "Champagne", "Gold" oder "Black Matt". Ein Highlight ist der optionale Wassereinlauf, der die Wanne wie ein sanfter Wasserfall befüllt. Die Kollektion "Collaro" umfasst drei verschiedene Vorwand-Badewannen und Einbauwannen in verschiedenen Größen. Die Monolith-Badewannen können mit einer eleganten Schürze in der persönlichen Wunschfarbe ausgestattet werden. Optional sorgt das passende Whirlpool-System für Entspannung. Fotos: Villeroy & Boch | www.villeroy-boch.com

Maßgefertigtes Design

Für das neue Hilton Lake Como haben die beiden Architekten Dario Pietro Cazzaniga und Monica Limonta zwei bestehende Industriebauten renoviert und mit einem modernen Neubau verbunden. Dabei orientierten sich die Gestalter an den traditionellen Wintergärten und Gewächshäusern der Region und konzipierten ein gläsernes Verbindungsgebäude, das nun die Lobby beinhaltet. Mit 170 geräumigen Zimmern gilt das Hilton Lake Como als größtes Hotel der der Stadt. Um das gehobene Ambiente des Hotels und der Zimmer zu unterstreichen, wählten die Architekten für die Ausstattung der Badezimmer Produkte aus der "Savoir"-Kollektion der italienischen Firma Zucchetti. Während die elegante und schlichte Formensprache der Linie erhalten blieb, konnten individuelle Gestaltungswünsche umgesetzt werden, sodass beispielsweise die Armaturengriffe zum Marmor des Bodenbelags passen. Weitere Sonderanfertigungen wie weiß lackierte Bedienungselemente oder Duscharmaturen runden die neue und individuelle Badgestaltung ab. Foto: Zucchetti | www.zucchettidesign.it

Berührungslos Spülen

Ideal Standard erweitert mit "Altes", "Symfo" und "Oleas" sein Angebot an Drückerplatten für Toilettenspülungen. Die neuen Produktesind in enger Zusammenarbeit mit zwei renommierten Design-Studios entstanden: "Altes" und "Symfo" wurden vom italienischen Studio Palomba Serafini Associati designt, "Oleas" kreierte das Studio Levien. Jedes Produkt der neuen Serien verfügt über fortschrittliche Funktionen, um Nachhaltigkeit, Komfort und Hygiene zu maximieren, ohne Kompromisse beim Design einzugehen. Das neue Angebot an Drückerplatten umfasst eine Vielzahl von Designs und Farben mit mechanischer, pneumatischer oder elektronischer Betätigung, die sich ihrer Umgebung anpassen. "Symfo" Drückerplatten (Foto) verfügen ebenso wie die der Serie "Altes" über berührungslose Technologie. In Keramik oder Glas gefasste Sensoren erfassen Bewegungen bereits aus einer Entfernung von ca. 20 mm, so dass kein Kontakt zur Aktivierung des Spülvorgangs erforderlich ist – dies macht die Bedienung hygienisch und einfach. Foto: Ideal Standard | www.idealstandard.com

Aus dem Club ins Büro

Die "Elektro-Dance"-Band Goose aus dem belgischen Kortrijk hat eine ehemalige Autowerkstatt in den Standort ihrer neuen Produktionsfirma Safari Studios umgewandelt. Die Musiker haben dabei das Erbe des Gebäudes weitestgehend erhalten und saniert – einige Bereiche wie beispielsweise der Austausch des Terrazzo- durch einen Gussbetonboden sollten den industriellen Charme des Gebäudes noch weiter verstärken. Zudem spielte der neue Bodenbelag auch für Heizung und vor allem die Raumakustik eine entscheidende Rolle, denn in den Räumlichkeiten sind neben einer Kreativagentur und dem Musiklabel auch das Tonstudio untergebracht.

Ihre kreative Ader haben die Bandkollegen und Mitarbeiter auch bei der Gestaltung der Sanitär-Räume ausgelebt. "Wir waren uns schnell einig, dass wir Sanitär-Räume in schwarzen Tönen mit Sanitär-Ausstattung aus Edelstahl wollen", erklärt Mickael Karkousse, Leadsänger von Goose. "Auf der Suche nach möglichen Lieferanten solcher Sanitärprodukte sind wir schnell auf Delabie aufmerksam geworden." Alle Sanitär-Ausstattungen wie Waschtische, Toiletten und sogar die Spiegel stammen aus dem Hause Delabie und bestehen komplett aus Edelstahl. Mit ihrer Formensprache erinnern Sie an den gewollten, retro-futuristischen Stil und überzeugen zudem mit Pflegeleichtigkeit, Reinigungseffizienz und höchsten Hygieneansprüchen. Fotos: Delabie | www.delabie.de

Harmonische Einheit

Mit dem "System Surf" liefern der Fliesenhersteller Agrob Buchtal und der Badsystem-Spezialist Gerloff & Söhne eine gemeinsame Lösung für ganzheitliche Konzepte in Sanitärräumen. Waschtisch, Duschboden sowie Wand- und Bodenfliesen verschmelzen dabei zu einer Einheit oder spielen mit Kontrasten. Dazu werden in einem speziellen Verfahren die Feinsteinzeug-Fliesen der Marke Agrob Buchtal, die in unterschiedlichen Optiken und Stilrichtungen zur Verfügung stehen, zu einem geradlinigen, monolithisch wirkenden Waschtisch konfektioniert. Bereits werkseitig eingefräste Querrillen führen das Wasser direkt zum Ablauf. Diese ästhetischen und funktionalen Vorzüge finden sich auch im Duschboden wieder. Dank seiner großzügigen Abmessungen können Duschflächen von 60 x 120 cm fugenlos realisiert werden. Die Ablauftechnik (Siphon mit Hartschaumblock inklusive Dichtlappen und Deckel) ist bereits verlegefertig in die Fliese eingearbeitet. Eine besonders edle Lösung entsteht, wenn die Ablaufabdeckung aus der gleichen Fliesenserie wie die Duschwanne gefertigt wird. Foto: Agrob Buchtal | www.agrob-buchtal.de

Kontrastreiche Materialien

Das Son Julia Country House & SPA, ein restauriertes Herrenhaus aus dem 15. Jahrhundert im mallorquinischen Hinterland, hat sich ganz dem Wunsch nach Entspannung und Ruhe verschrieben. Für das Gestaltungskonzept der 29 Zimmer und Suiten zeichnet das Büro Jorge Bibiloni Studio verantwortlich. Aktuell wurden die Innenräume von 8 Suiten renoviert, in denen die ursprünglichen Sandsteinbögen des Herrenhauses verwendet wurden, um das Badezimmer vom Schlafbereich zu trennen. Die Spiegel hinter den Waschbecken des Badezimmers erzeugen ein besonderes Lichtspiel – die Verwendung von Stein und Holz trägt dazu bei, eine Einheit mit dem Rest der baulichen Struktur zu schaffen. Für die Badezimmer wählten die Architekten die Armatur "Diameter35" von Ritmonio in schwarzer Oberfläche. Er verbindet Funktionalität mit zeitgemäßem Design. Foto: Tomeu Canyellas | www.ritmonio.it

Streng formal und sauber

Die Serie "Hansaloft" des Armaturen-Spezialisten Hansa greift architektonische Grundformen auf und übersetzt sie in edle, minimalistische Armaturen-Lösungen. Hochwertige Materialien treffen dabei auf eine klare Formensprache und technische Funktionalität. So zeigt sich die berührungslose Variante der "Hansaloft"-Serie besonders zukunftsweisend: Durch eine patentierte Sensortechnologie ist kein direkter Kontakt mit der Armatur nötig. Dadurch werden keine Bakterien übertragen und die charakteristische Chromoberfläche bleibt länger glänzend und sauber. Foto: Hansa | www.hansa.com

Edel und Robust

Moderne Bäder wandeln sich immer mehr zu individuell gestalteten Rückzugsorten zum Wohlfühlen – und Farbe hält wieder Einzug ins Bad. Um diesen Trend zu unterstützen, ergänzt Tece sein umfangreiches Sortiment an Oberflächen um verschiedene metallische Oberflächenbeschichtungen für die WC-Betätigung "Tecesquare Metall" und das Duschprofil "Tecedrainprofile". Erhältlich sind die Beschichtngen in den Farben "Black Chrome", "Red Gold" und "Gold Optic", wahlweise in gebürsteter oder polierter Optik. Damit sind die neuen Farben auf die Armaturen des Herstellers Hansgrohe/Axor abgestimmt und ermöglichen eine ganzheitliche, harmonische Badgestaltung. Mittels physikalischer Gasphasenabschiedung (PVD) veredelt sind die Oberflächen besonders langlebig, kratzfestz und garantieren eine herausragende optische Farbqualität und Brillanz. Fotos: Tece | www.tece.de

Formschöne Funktionalität

Die neuen Aufsatzwaschtische von Franke, "Rondatop" und "Quadrotop" zeichnen sich durch Klarheit, Eleganz und und eine harmonische Formgebung aus. Zudem bieten die neuen Serien eine von außen nicht sichtbare Besonderheit: Eine von unten im Aufsatzrand integrierte Dichtung sorgt für die schnelle und saubere Montage des Waschtischs auf der Trägerplatte. Eine zusätzliche Abdichtung mit Silikon ist somit nicht mehr notwendig. Einen weiteren Vorteil insbesondere für hochfrequentierte öffentliche Bereiche bietet das Material "Miranit". Es besteht aus ca. 80% natürlichen Materialien wie Marmormehl, Sandstein und Quarzsand und ca. 20% eines hochwertigen und ungesättigten Polyesterharzes. Trotz der geringen Materialstärke sind die Waschtischlösungen damit äußerst stabil und bruchfest. Ein glatter, porenfreier "Gelcoat" verleiht dem Waschtisch abschließend eine widerstandsfähige und reinigungsfreundliche, glänzende Außenhaut. Die "Rondatop" Waschtische (Foto) sind mit oder ohne Armaturenbank erhältlich und mit den Franke-Armaturen kombinierbar. Foto: Franke | www.franke.com

Aus einem Guss

LG Hausys präsentiert drei neue Badewannenmodelle und Duschwannen-Designs aus dem Mineralwerkstoff Hi-Macs. Die Wannen-Ausführungen sind für eine integrierte Installation konzipiert: Dabei ist die Wanne bündig in die Platte eingelassen, sodass das Produkt optisch nahtlos ist und ohne sichtbare Fugen eine pflegeleichte und hygienische Oberfläche ergibt. Auch die neuen, ebenfalls aus Hi-Macs gefertigten Duschwannen bestechen durch die warme und seidig-glatte Haptik der Oberfläche. Bestehend aus Acryl, Mineralien und natürlichen Pigmenten ist das Material zudem farbecht und langlebig. Alle neuen Modelle sind im Farbton "Alpine White" ab Oktober erhältlich. Fotos: LG Hausys | www.himacs.eu