27.11.2025

Erfolgreiche Messe

Foto: A@W

Knapp über 3.000 Besucherinnen und Besucher – und damit eine enorme Steigerung im Vergleich zu 2023 – verzeichnete die diesjährige Edition der Architect@Work in Stuttgart. Sie gehört damit zur einer der erfolgreichsten Ausgaben der Messe und zeigt, dass das Format bei immer mehr Architekten, Bauträgern, Projektentwicklern und Designern wirklich gut ankommt.

Alle, die vorhaben zu investieren und zu planen, möchten sich schließlich dafür verstärkt inspirieren lassen. Und wo ginge das besser, als an einem Ort, wo man direkt den Kontakt zum Produkt und zum Hersteller knüpfen kann. Diesen Vorteil wissen alle Beteiligten sehr zu schätzen – sowohl die Aussteller als auch die Besucher, die auf der Architect@Work durch Gespräche und den persönlichen Austausch unkompliziert zueinander finden können. Die Besucher wissen, was sie erwarten dürfen, denn jedes Produkt, das vorgestellt werden soll, durchläuft einen strengen Jury-Prozess. Dies ist ein Garant dafür, dass die Erwartungen meist noch übertroffen werden, begleitet von einem ausgewählten Rahmenprogramm aus professionellen Vortragsreihen und ausgewählten Ausstellungen, die zwischendurch an den beiden intensiven Messetagen für neue Anregungen, aber auch Entspannung sorgen.

Besucherstimmen

Als Feedback ist es für die Veranstalter natürlich auch immer wichtig, ein paar Stimmen einzufangen – ein "wertvolles Barometer" für die Zukunft der Messe:

Dany Trompeter von Schlüter Systems erklärt beispielsweise, warum das Unternehmen überhaupt ausstellt: "Für uns ist es wichtig, einfach in die Kommunikation mit Architektinnen und Architekten und mit Planerinnen und Planern reinzugehen, weil da ein großes Netzwerk dahintersteht und wir eine gute Partnerschaft pflegen wollen. Das ist für uns elementar wichtig." Johannes Beusker von Hagemeister kommt richtig ins Schwärmen, denn er fühlt sich mit dem Konzept bestens aufgehoben: "Ich kann die Architect@Work anderen Ausstellerinnen und Ausstellern weiterempfehlen, weil bei diesem Format die Gelegenheit besteht, mit vielen Architekturschaffenden in Kontakt zu kommen, einmal durch das tolle Setup mit den gleichen Räumen und geringer Distanz zu den Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern. Was für uns ein Riesenaspekt ist, dass es ein sehr kompaktes Format mit zwei Messetagen ist, sodass es dem Unternehmen gelingt, mit einem überschaubaren Aufwand viele Menschen kennenzulernen und viele gute Kontakte knüpfen. Aus Unternehmenssicht ist das für uns sehr, sehr gut handelbar und Output und Nutzen stehen in einem tollen Verhältnis." Elias Ries von Ribag Licht schließlich hebt die angenehme Gesprächsatmosphäre hervor: "Für uns macht die Messe so wertvoll, dass wir binnen kürzester Zeit wie eine Art Speed Dating mit Kundinnen und Kunden und potenziellen neuen Partnerinnen und Partnern generieren können, sprich wir können binnen kürzester Zeit konzentrierte Informationen einholen und gleichzeitig auch weitergeben. Uns gefällt auch sehr, dass wir an unserem Stand mit einer sehr angenehmen Geräuschkulisse eine tolle intime Atmosphäre mit unseren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern schaffen können."

Die Besucherstimmen unterstreichen noch einmal die positiven Messeerfahrungen, zum Beispiel Verena Fürst von g2o GmbH, die sich inspiriert fühlt, sagt: "Es ist super übersichtlich und überschaubar, man kann sich gut informieren und kommt mit vielen Inputs wieder nach Hause." Architektin Birgit Nöst ist sogar Stammgast bei der Architect@Work. "Ich bin jedes Mal bei der Architect@Work dabei, weil ich den Kontakt zu den Herstellerinnen und Herstellern gut finde. Es herrscht eine intime Atmosphäre, man kann gut mit den Herstellerinnen und Herstellern ins Gespräch kommen, und man kann sich hier wirklich gut unterhalten."

Save the date: A@W Düsseldorf am 3. und 4. Dezember

Den Abschluss des Jahres 2025 macht Düsseldorf am 3. und 4. Dezember 2025, wo alle noch einmal die Gelegenheit hätten, in ein "Vollbad der Informationen" einzutauchen. Wer das Geschehen lieber vom Schreibtisch aus verfolgen möchte, kann sich auf der neuen digitalen Plattform A@W Xperience bedienen. Denn hier gibt es neben spannenden Recherche-Artikeln internationaler Top-Journalistinnen und -Journalisten aus allen Ländern, in denen die Architect@Work vertreten ist, auch alle Vorträge zum Nachschauen und -hören, sollte man einen verpasst haben oder einfach gerne reinschnuppern möchte.

Weitere Informationen unter: 

www.architectatwork.com

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