08.07.2024

Neuer "FurnierGeschichten"-Film

Elko Beeg, Geschäftsführer von Sachsenküchen. Fotos: IFN

Die Initiative Furnier + Natur e. V. (IFN) hat im Rahmen ihrer Kampagne "FurnierGeschichten" einen neuen Film herausgebracht. Leidenschaftlich erläutert Elko Beeg, Geschäftsführer des Küchenmöbelherstellers Sachsenküchen aus Dippoldiswalde-Obercarsdorf, beim Dreh, warum echtes Furnier für immer mehr Menschen das Material der Wahl beim Küchenkauf ist.

Furnier als eines der wichtigsten Oberflächenmaterialien bei Sachsenküchenn

Furnier ist ressourcenschonend, ökologisch und klimafreundlich. Es ist immer individuell, genau wie die Bäume, aus denen es geschnitten wird. Sachsenküchen arbeitet in langer Tradition mit Furnier als Oberfläche für seine schicken Küchenmöbel und setzt es seit einigen Jahren immer mehr ein, denn die Nachfrage nach dieser natürlichen Oberfläche steigt. Das liegt nicht zuletzt auch an der modernen und innovativen Formensprache, die der sächsische Hersteller in seinen Küchenmodellen umsetzt. Es gelingt Sachsenküchen, den uralten Werkstoff Furnier in die Moderne zu überführen und ihn zu einem "must have" für die design- und umweltbewusste Kundschaft zu machen.

Das Holz der Eiche, des Nussbaums oder anderer Holzarten, glatt oder geriffelt, geölt oder gewachst, gekälkt oder geflammt, punktet immer durch seinen natürlichen und einzigartigen Charakter. In Kombination mit Materialien wie Stein, Metall, Glas oder auch farbigem Lack, wirkt es ruhig und elegant und wertet die gesamte Küche auf.


"Den 'Wow-Effekt' erlebt der Fachhandel von Sachsenküchen täglich bei der Kundschaft. Noch viel zu wenige Kunden kennen unsere Marke und sind dann sehr überrascht, welche Möglichkeiten Sachsenküchen sowohl in der technischen Ausstattung als auch bei der Furnieroberfläche zu bieten hat", erklärt Beeg. Und er weiß, dass ein starker Möbeltrend dahin geht, sich die Natur in die eigenen vier Wände holen zu wollen.

"Durch hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, modernste und exakte Fertigungstechnik der Losgröße 1, gutes internationales Design und den Mut zu Innovationen erreichen wir es, das Naturmaterial Furnier in besonderer Weise aufzuwerten und seinen Stellenwert in den Köpfen der Menschen und auch in der Nachfrage zu erhöhen."

Die langjährige Trendexpertin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), Ursula Geismann, schätzt die Entschlossenheit des Unternehmens in Designfragen. "Im atmosphärisch ansprechenden Schauraum, in den vielen unterschiedlichen Küchenmodellen und im gestalterischen Detail ist eine wohltuende Schlüssigkeit zu erkennen, die große Lust auf eine neue Küche macht." Geismann hebt außerdem hervor, dass Sachsenküchen sich immer wieder selbst neu erschaffen hat und zwar ohne den Hintergrund eines über Generationen abgesicherten Familienunternehmens: "Der Film ist eine Hommage an die Furnieranwendung in der modernen Küche – durch schöne Bilder und einen eloquenten Geschäftsführer, Elko Beeg, der wirklich weiß, wovon er spricht", so Geismann abschließend.

Hier geht es zum "FurnierGeschichten"-Film Sachsenküchen

Weitere Informationen

Weitere Infos zu Sachsenküchen unter www.sachsenkuechen.de


Weitere Infos zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de sowie auf Instagram unter #furnier_und_natur

Ähnliche Artikel