Gestaltungsfreiheit mit System

Dabei sollte vor allem ein flexibles System entstehen, dass den Wandel vom klassischen Büro zum Multi-Connected-Workspace erleichtert und mit vielseitigen Lösungen unterstützt. In Zusammenarbeit mit dem Designer Volker Eysing definierte Interstuhl die verschiedenen Bestandteile von "Hub": Sessel, Sofas, Bänke, Besprechungs-Pods, Trennwände, Medienwände, Stellwände, Tische, Telefonzellen, mobile Wände in verschiedenen Höhen und sogar eine Schaukel, die für den Schwung im Office sorgt. Edle Aluminiumprofile sorgen für ein elegantes Erscheinungsbild der Trennwände, leichte aber robuste Schalen-Systeme machen die Sitzmöbel komfortabel und ermöglichen das einfache Verstellen. Eine praktische Elektrifizierung und smart eingesetzte Beleuchtung geben den Möbeln zusätzliche Funktionen, während das verwendete Akustikmaterial für effektiven Schallschutz sorgt.

Eine weitere Grundidee bei der Entwicklung von "Hub" war der Wunsch, mit den richtigen Möbelkonzepten auf die Arbeitsräume einer immer stärker werdenden, digitalen Welt zu reagieren. Vielfalt, Flexibilität und Individualität sind die heutigen Anforderungen in den Büros weltweit. Interstuhl gibt mit "Hub" eine zeitgemäße Antwort, die mit durchdachtem Design und intelligentem Engineering überzeugt. Dazu hat Volker Eysing Flexibilität einfach gedacht: Wand und Sofa werden solistisch betrachtet, sie können aber mit weiteren "Hub"-Komponenten individuelle Teams bilden. Daraus ergeben sich Kombinationsmöglichkeiten, die komplett unterschiedliche Workspaces entstehen lassen. Auch kundenindividuelle Gestaltungswünsche – von unterschiedlichen Wandmaßen bis hin zu verschiedenen Inlays an Sofa- und Sesselbeinen – sind möglich. Damit steht das neue System ganz im Zeichen des neuen Interstuhl-Kompetenzfeldes "Splaces", das durch seine Zonierung die Anforderungen heutiger Arbeitsplätze reflektiert und Planern und Architekten inspirierende Lösungen für die Gestaltung moderner Bürowelten eröffnet.

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